Die Ausstellung re:working archives zeigt im Kontrast zum verstaubten Bild des statischen Archives junge Künstler*innen, die mit Archiven arbeiten, sie umarbeiten, nachbearbeiten und überarbeiten. Dabei legen sie eigene Archive an, verändern bereits existierende oder arbeiten mit dem, was zurückbleibt. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Bitte beachten Sie, dass Sie zum Einlass einen Nachweis über Impfung oder Genesung sowie zusätzlich einen negativen Corona-Test vorzeigen müssen. Zudem besteht FFP2-Maskenpflicht. Die Ausstellungshalle unterliegt einer Personenbegrenzung. Unter Vorbehalt sind Änderungen aufgrund der aktuellen Corona-Maßnahmen möglich.